Ausrüstung

Persönliche Schutzausrüstung

Jede/r Feuerwehrfrau/man muss bei Übungen und Einsätzen durch geeignete Schutzkleidung sowohl vor den Gefahren am Einsatzort, den Witterungseinflüssen als auch den Gefahren im Umgang mit dem eingesetzten Material geschützt werden. Wichtig ist auch die Signalwirkung der Kleidung, da sich Feuerwehrleute im Einsatz oftmals im öffentlichen Verkehrsraum bewegen müssen. Die einfache Schutzausrüstung (Feuerwehrjacke + Feuerwehrhose) wird bei einfachen arbeiten wie z.B. der technischen- Hilfe verwendet.

- Feuerwehrhelm

- Feuerwehrhose (Hupf Teil 2)

- Feuerwehrjacke (Hupf Teil 3)

- Feuerwehrhandschuhe

- Feuerwehrsicherheitsstiefel

Nomex-Schutzanzug

Ist ein erhöhter Schutz vor Flammen und hohen Temperaturen im Brandeinsatz. Die Besonderheit, sie bestehen aus mehrlagigen Stoffschichten, wobei zu beachten ist das die Überhose nur mit einer Unterkleidung z.B. Hupf 2 zu tragen ist.

Hitzeschutz (Form 1)

Hitzeschutzbekleidung dient dem Schutz vor extremer Hitzestrahlung. Sie wird zusätzlich zur und über der persönlichen Schutzausrüstung getragen. Die Form 1 bietet den "geringsten Schutz" und besteht aus einer Kopfschutzhaube mit Schulterschutz und goldbedampftem Sichtfenster, welche über dem Helm getragen wird. Außerdem gehört ein Paar gefütterter 5-Finger-Handschuhe mit langen Stulpen dazu.

Schnittschutzkleidung für Holzarbeiten

Die Schnittschutzkleidung ist eine Schutzkleidung für Arbeiten mit der Kettensäge und soll vor Verletzungen im Beinbereich schützen. An den am meisten gefährdeten Stellen im vorderen Beinbereich ist vom Knöchel bis an die Hüfte zwischen den äußeren und inneren Hosenstoffen eine Schicht aus lose verwebten, sehr langen, feinen, reißfesten Fäden eingearbeitet bzw. nur eingelegt.

Wetterschutzjacke

Jedes Mitglied der Einsatzabteilung verfügt neben der Schutzjacke für den Brandeinsatz auch über eine Wetterschutzjacke, die durch ein herausnehmbares Innenfutter in der warmen genauso wie in der kalten Jahreszeit nutzbar ist. Diese Regenjacke hatte zwei vordringliche Gründe. Zum einen sollten die verhältnismäßig teuren Feuerschutzjacken(eine Jacke kann aufgrund ihrer besonderen Schutzfunktionen bis zu 400 Euro kosten)geschont werden. Zum anderen dürfen die Feuerschutzjacken, wenn sie z.B. bei einem Einsatz im Regen nass geworden sind, bis zur vollständigen Trocknung nicht mehr für den Brandeinsatz genutzt werden, da sonst der Träger durch das Zusammenwirken der Hitze und der Feuchtigkeit der Jacke verbrüht wird.

Termine

Nächstes treffen:

 

Einsatzabteilung

 

Samtag 06.04.2024

15:00 Uhr

Übung 

 

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Jugendfeuerwehr

 

Winterpause

 

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Nächstes tretten:

 

Kinderfeuerwehr-Dautphetal 

 

Winterpause

 

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